Projekte

Aktivitäten / Activities

11 Jan., 2023
Mehr Informationen unter: https://sambia-ev.de/projekte/bike-projekt/
von Ernst Prost Foundation for Africa 09 Mai, 2019
von Ernst Prost Foundation for Africa 12 Feb., 2019
Für ein Gesundheitszentrum für schwer unterernährte Kinder in Angola stellen wir 50.000 Euro bereit.
von Ernst Prost Foundation for Africa 10 Feb., 2019
In Mosambik herrscht die mosambik1schlimmste Dürre seit 35 Jahren, verursacht durch das El Nino Phänomen, welches weite Teile Afrika’s betrifft. Nach der Einschätzung der Welternährungsorganisation (WFP) ist dieses El Nino Phänomen das Schlimmste in 50 Jahren. Zu Tausenden verenden die Tiere, weil sie kein Wasser mehr finden, über 300.000 Bauern haben einen kompletten Ernteausfall und über 1.5 Millionen Menschen leiden an extremen Hunger. Es ist mit vielen Hungertoten zu rechnen. Menschen verlassen ihre Dörfer und suchen Hilfe in größeren Städten oder im benachbarten Südafrika.
von Ernst Prost Foundation for Africa 09 Feb., 2019
Trinkwasserversorgung - Überblick In den ländlichen Gebieten von Angola und Mosambik ist die Versorgung mit sauberem Trinkwasser sehr schlecht. Viele der Dorfbewohner vor allem Kinder erkranken an Infektionskrankheiten aufgrund verschmutzen Trinkwassers. Jährlich sterben weltweit 3,4 Millionen Menschen an den Folgen von verunreinigtem Trinkwasser. Auch zum Ackerbau wird Wasser benötigt. In trockenen Gebieten ist Viehzucht kaum möglich.
von ERNST PROST FOUNDATION FOR AFRICA 08 Feb., 2019
1. Einführung Bocoio ist ein Verwaltungsbezirk im Norden der Provinz Benguela in Angola. Gemäß dem Zensus von 2014 wohnen 154.446 Menschen in dieser Region, welches 7,6% der Bevölkerung der Provinz Benguela ausmacht. Bocoio besteht aus fünf Gemeinden: Monte Belo, Chila, Chubal, Lumbo und Pass. Das tropische Klima wechselt zwischen trocken Monaten und den Regenmonaten von September bis April. Neben Mais, Kartoffeln und Süßkartoffeln werden auch Bohnen von Familien in Hausgärten angebaut. Diese reichen aber meist nur für den eigenen Verbrauch, sodass oft nicht genug zum Verkauf übrig bleibt. Bocoia hat in den letzten fünf Jahren eine Trockenperiode erlebt, sodass der landwirtschaftliche Anbau stark zurück ging und dies die Ernährungssituation der Bevölkerung dramatisch beeinflusst hat. Dies betrifft vor allem Kinder, welche oft mangel- bzw. unterernährt sind. Der Großteil der Bewohner der Dörfer ist arbeitslos. Manche von ihnen arbeiten in Minen. Im Durchschnitt besitzen sie ein ¼ bis ½ Hektar großes Grundstück, auf dem sie versuchen Gemüse anzubauen. Während der Trockenzeit sammeln sie Holz um dieses als Feuerholz oder in Form von Holzkohle zu verkaufen. Es gibt keine medizinischen Versorgungsstellen in den Dörfern und eine Klinik gibt es häufig nur in den größeren Städten der Verwaltungsbezirke. Die Evaluation und Bestimmung der Schulen wurde von JAM Angola in Abstimmung mit der lokalen Behörde für Bildung sowie dem lokalen Ministerium durchgeführt. Diese basieren auf den Wünschen der „Ernst Prost Foundation for Africa“. Die Schulen wurden aufgrund folgender Kriterien ausgesucht: 1. Die Befahrbarkeit, d.h. Zugang zu den Schulen über Landstraßen 2. Die Situation bzw. der Lebensstandard der umgebenden Gemeinde 3. Die bestehende Infrastruktur der Gemeinden d.h. die Verfügbarkeit einer Schulküche und eines Lagerraums für den Mais-Soja-Brei, sowie die Bereitschaft zur Mitarbeit des Bürgermeisters und Lehrer-Eltern Verbands 4. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser 2. Atchuyu Grundschule Die Atchuyu Grundschule liegt in der Nähe des gleichnamigen Dorfes Atchuyu in der Gemeinde Monte Belo 56 km vom Verwaltungszentrum von Bocoio entfernt. Das Dorf besteht aus ca. 700 Einwohnern. Der Name des Dorfbürgermeisters ist Romeo Tchavala und der Vorsitzende des Lehrer-Eltern-Verbands heißt Anthony Gando. GPS Koordinaten S. 12 19 45 - E 14 20 43 Schülerzahl Jungen: 51 ; Mädchen: 79 Lehrer Lehrer: 2 ; Lehrerin: 1 School Headmaster Albina Kuva
von ERNST PROST FOUNDATION FOR AFRICA 06 Feb., 2019
Nachdem das erste Projekt der Stiftung steps for children in Okakarara aufgebaut war, sind wir den nächsten Schritt gegangen und haben ein zweites Projekt in Namibia begonnen – in der Stadt Gobabis. Diese liegt 200 km östlich von Windhoek und 100 km vor der Grenze zu Botswana. Eine Stadt mit ca. 19.000 Einwohnern, wovon ein Großteil in großer Armut in Blechhütten in den Slums vor der Stadt lebt. Die Arbeitslosigkeit liegt hier bei mindestens 65%, es gibt kein fließendes Wasser in den Hütten, keine Toiletten oder Strom. HIV/Aids sowie Tuberkulose sind extrem verbreitet. Viele Kinder gehen häufig nicht zur Schule oder nur für kurze Zeit. Im Winter, bei teilweise -10 C°, sterben in den Armenvierteln die Menschen, die zu schwach sind, sich zu bewegen. Für die Unterstützung einer Suppenküche und Vorschule mit ca. 300 Kindern sind wir 2010 eine Kooperation mit dem bereits bestehenden Projekt Light for the Children eingegangen. Das Projekt liegt in dem „informal settlement“ Epako, direkt am Rand eines Armenviertels bzw. ist Teil davon. Wir haben bereits einige Einkommen erzielende Kleinbetriebe wie Tischlerei, Computerschule, Gästehaus und eine Pilzzucht aufgebaut. In der Tischlerwerkstatt produzieren wir u.a. verschiedene Solaröfen zum Kochen. Sowohl durch die Kleinbetriebe als auch durch die Einstellung von Lehrern und Betreuern konnten wir viele neue Arbeitsplätze schaffen, um auch hier die Arbeitslosigkeit zu verringern. Wir unterstützen direkt und indirekt bis zu 100 Menschen, da jeder Mitarbeiter ca. 10 weitere Familienmitglieder versorgt.
von ERNST PROST FOUNDATION FOR AFRICA 05 Feb., 2019
Ausstattung eines Mehrzwecksaals und eines Klassenzimmers und Ausbau sanitärer Anlagen. Kosten des Projektes: 9777,12 Euro Ein Projekt von burundikids e.V. in Kooperation mit
von ERNST PROST FOUNDATION FOR AFRICA 04 Feb., 2019
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